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Alfred Seiland
Imperium RomanumOpus Extractum
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Texte von: Dr. Marcus Trier
Gestaltet von: Andreas Platzgummer
Deutsch, Englisch
November 2013,
144
Seiten, 0 Abb., 55 Fotos
gebunden
245mm x
296mm
ISBN:
978-3-7757-3699-2
| Eine Auswahl an Arbeiten aus Seilands epochaler fotografischer Studie
Alfred Seiland (*1952 in St. Michael/Steiermark) besucht seit vielen Jahren Orte der Antike rund um das Mittelmeer und fängt diese mit seiner analogen Großbildkamera ein. Sein Ziel sind die Ruinenstätten des gesamten Imperium Romanum, sei es in Ägypten, Libyen, Israel oder Italien, in Museen von Spanien bis in die Türkei. Vielfach sind seine Motive schwer zugängliche, ja sogar nichtöffentliche Plätze, die dem Touristen normalerweise verborgen bleiben. Seilands Fotografien konfrontieren den Betrachter mit Sujets, die den Konflikt zwischen Antike und Moderne beleuchten. Sie zeigen berühmte Schauplätze der Vergangenheit mit ihrer Architektur, ihren Skulpturen und anderen Kunstwerken. Seiland verdichtet in ihnen Augenblicke zu perfekten Kompositionen und setzt dabei Farbe wie ein Maler ein. Dennoch machen seine Bilder teilweise betroffen, denn immer wieder erzählen sie von Zerstörungen, die Menschen an dem antiken Erbe verursachen. Ausstellungen: Römisch Germanisches Museum, Köln 8.11.2013–30.3.2014 | Musée national d'histoire et d'art, Luxemburg 10.10.2014–15.2.2015 | Und weitere Stationen
»Monumentalität und Melancholie gehen auf diesen oft spektakulär belichteten Bildern zusammen.«
N.Z.Z. am Sonntag
»Der österreichische Fotograf zeigt nur, was vom alten Rom noch übrig ist: lauter stumme Steine. Und doch ergibt hier jedes Bild ein Pop-Up aus der Weltgeschichte, einen Kurzschluss zwischen Sandalenfilm und Geschichtslektionen.«
Tagesanzeiger
»Seilands Fotografien konfrontieren den Betrachter mkit Sujets, die den Konflikt zwischen Antike und Moderne beleuchten.«
Der Standard
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