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RE-Perspective Deborah Hay
Works from 1968 to the Present
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Herausgegeben von: HAU Hebbel am Ufer, University of the Arts Stockholm / University of the Arts Helsinki
Texte von: Susan Leigh Foster, Deborah Hay, Kirsi Monni, Laurenrt Pichaud / Myrto Katsiki, Virve Sutinen
Gestaltet von: Torsten Köchlin
Institution: Tanz im August, Berlin
Künstler*in: Deborah Hay
Englisch
August 2019,
192
Seiten
Broschur
200mm x
260mm
ISBN:
978-3-7757-4630-4
| Ausdrücklich bewegend
Was Pina Bausch für die deutsche Tanzlandschaft war, ist Deborah Hay für die amerikanische: Beide zählen zu den einflussreichsten Vertreterinnen des postmodernen Tanzes. Als Gründungsmitglied des New Yorker Judson Dance Theaters, einem Kollektiv von Tänzern, Komponisten und bildenden Künstlern, war ihr Ansatz, mit Laientänzern eine Formsprache der Alltagsbewegung zu schaffen, neue Wahrnehmungsmuster für Zuschauer und Performer zu generieren. Ihre choreografische Praxis zusammen mit ihren kontinuierlichen Publikationen zu ihrer Methode bilden eine Säule zeitgenössischen Tanzverständnisses.Für das Buch hat die Choreografin und renommierte Tanzhistorikerin Susan Leigh Foster aus Deborah Hays Archiv bislang unveröffentlichte Tanzanweisungen, Zeichnungen, Fotografien und Korrespondenzen ausgewählt, sodass ergänzt durch Hays eigene Kommentare sowie wissenschaftliche Einordnungen ein vielseitiger Überblick über ihr tänzerisches Werk von den 1960er-Jahren bis in die Gegenwart entsteht. DEBORAH HAY (*1941) arbeitete mit Merce Cunningham zusammen und ging 1964 mit der Cunningham Dance Company auf Welttournee. Ihre eigene experimentelle Methodik für Tanzpraxis und Choreografie schrieb sie in vier Büchern nieder. 2015 erhielt sie für ihre Arbeit die Auszeichnung des »Chevalier des Arts et des Lettre«.FESTIVALTanz im August, Berlin9.–31.8.2019DEBORAH HAY (*1941) arbeitete mit Merce Cunningham zusammen und ging 1964 mit der Cunningham Dance Company auf Welttournee. Ihre eigene experimentelle Methodik für Tanzpraxis und Choreografie schrieb sie in vier Büchern nieder. 2015 erhielt sie für ihre Arbeit die Auszeichnung des »Chevalier des Arts et des Lettre«.
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