Coverbild Re-Creating the Citadel and the Photographs of Kaveh Golestan
Re-Creating the Citadel and the Photographs of Kaveh Golestan
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Dieser Titel ist demnächst erhältlich.
Herausgegeben von: Vali Mahlouji
Künstler*in: Kaveh Golestan
Texte von: Vali Mahlouji
Gestaltet von: Sarah Schrauwen
Englisch
Dezember 2024 , 144 Seiten , 100 Abb.
Hardcover
280mm x 220mm
ISBN: 978-3-7757-5762-1
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Fotografie für das soziale Gedächtnis
Re-Creating the Citadel and the Photographs of Kaveh Golestan ist die politische Archäologie eines wenig erforschten Verbrechens im Iran des Jahres 1979. In dieser Frühzeit des islamischen Staates dokumentierte der Fotograf Kaveh Golestan das Rotlichtviertel der Hauptstadt – wenige Jahre vor dessen Inbrandsetzung, die es aus dem Stadtbild und dem sozialen Gedächtnis Teherans löschen sollte. 61 Aufnahmen Golestans sind Ausgangspunkt und künstlerischer Kern des Buches, das diesen Ort und die gesellschaftlichen und räumlichen Erfahrungen, die mit ihm verbunden waren, wiederentdeckt.

KAVEH GOLESTAN (1950–2003) war ein iranischer Fotojournalist und Künstler. Die erste von Vali Mahlouji kuratierte Ausstellung des wiedergefundenen Materials wurde im Foam Museum of Photography, Amsterdam (2014) gezeigt und wanderte anschließend in das Musée d’art Moderne, Paris und das MAXXI Museum, Rom (2014–2015). Anschließend wurden die Fotografien auf der Photo London (2015), in der Tate Modern, London (2017–2018), in der Rohtas Gallery2, Lahore (2020), im De la Warr Pavilion (2019) und im Arnolfini (2019–2020) gezeigt. Die Tate Modern erwarb das Projekt im Jahr 2016.

KAVEH GOLESTAN (1950–2003) war ein iranischer Fotojournalist und Künstler. Die erste von Vali Mahlouji kuratierte Ausstellung des wiedergefundenen Materials wurde im Foam Museum of Photography, Amsterdam (2014) gezeigt und wanderte anschließend in das Musée d’art Moderne, Paris und das MAXXI Museum, Rom (2014–2015). Anschließend wurden die Fotografien auf der Photo London (2015), in der Tate Modern, London (2017–2018), in der Rohtas Gallery2, Lahore (2020), im De la Warr Pavilion (2019) und im Arnolfini (2019–2020) gezeigt. Die Tate Modern erwarb das Projekt im Jahr 2016.
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