Coverbild Keith Haring
Keith Haring
Heaven and Hell
€ 14,95

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Herausgegeben von: Museum für Neue Kunst, ZKM Karlsruhe, Prof. Dr. Götz Adriani
Texte von: Dr. Ralph Melcher, Andreas Schalhorn, David Galloway, Ulrike Gehring, Keith Haring, Giorgio Verzotti
Deutsch
Oktober 2001 , 200 Seiten , 0 Abb.
gebunden mit Schutzumschlag
285mm x 198mm
ISBN: 978-3-7757-1081-7
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Der 1990 verstorbene amerikanische Maler und Bildhauer Keith Haring gehört unbestritten zu den populärsten Künstlern des 20. Jahrhunderts, und seine Arbeiten üben auch mehr als zehn Jahre nach seinem Tod immer noch eine große Wirkung auf die junge Kunst wie auf sein Publikum aus. Umso wichtiger scheint es, auch den weniger bekannten Haring jenseits der weltweit präsenten fröhlichen Strichfiguren deutlicher zu konturieren: Ein Hauptthema Harings war von Anfang an die Frage nach der Bedeutung von Tod, Elend und Gewalt, von Religion und Jenseitsvorstellung für das Leben, und nur aus dieser Perspektive werden auch die positiven, lebensfrohen »Ikonen« Keith Harings ganz verständlich. Im Zentrum dieser Publikation stehen zum Teil bisher unveröffentlichte Gemälde und Zeichnungen aus dem Nachlass des Künstlers sowie die selten gezeigten, großformatigen Bilder und Wandbehänge rund um das Thema »Heaven and Hell«. (Englische Ausgabe erhältlich ISBN 3-7757-1082-5) Ausstellungen: Museum für Neue Kunst, ZKM Karlsruhe 23.9.2001- 6.1.2002 · Museum Boijmans Van Beuningen Rotterdam 10.5.- 21.7.2002KEITH HARING (1958–1990) war ein US-amerikanischer Graffitti-Künstler und Vertreter der Pop Art. Seine kurze Karriere begann Anfang der 1980er-Jahre mit den »Subway Drawing«, ehe ihm mit seinen comicartigen Bildern der internationale Durchbruch gelang. Er stellte bis zu seinem frühen Tod in über 100 Einzel- und Gruppenausstellungen aus, u.a. auf der documenta 7 in Kassel.

KEITH HARING (1958–1990) war ein US-amerikanischer Graffitti-Künstler und Vertreter der Pop Art. Seine kurze Karriere begann Anfang der 1980er-Jahre mit den »Subway Drawing«, ehe ihm mit seinen comicartigen Bildern der internationale Durchbruch gelang. Er stellte bis zu seinem frühen Tod in über 100 Einzel- und Gruppenausstellungen aus, u.a. auf der documenta 7 in Kassel.
»Aus klaren Zeichen entwickelte er eine Bildsprache, in der er von fliegenden Untertassen erzählen konnte, aber auch von Lust und Tod, Bedrohung, Angst und Untergang.«
Art
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