Coverbild Meredith Monk
Meredith Monk
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Dieser Titel ist demnächst erhältlich.
Texte von: Andrea Lissoni, Rick Moody, Timothy Morton, Teresa Retzer, Beatrix Ruf, Anna Schneider, Adam Shatz, Louise Steinman, John Luther Adams, Hilton Als, Carla Blank, Theo Bleckmann, Tom Bogdan, Manfred Eicher, Siri Engberg, Ellen Fisher, Andrea Goodman, Ann Hamilton, Jim Hodges, Pico Iyer, Joan Jonas, Alex Katz, John R. Killacky, Ralph Lemon, Bonnie Marranca, Bobby McFerrin, Bruce Nauman, Shirin Neshat, Frank J. Oteri, Ishmael Reed, Alex Ross, Peter Sciscioli, Yuval Sharon, Allison Sniffin, Jean-Louis Tallon, Anne Waldman, John Zorn
Herausgegeben von: Anna Schneider, Beatrix Ruf, Peter Sciscioli
Englisch
September 2024 , 400 Seiten
Freirückenklappenbroschur
250mm x 185mm
ISBN: 978-3-7757-5481-1
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| »...Zwischen den Brüchen, an denen die Stimme zu Tanzen beginnt...« – Meredith Monk
Meredith Monk als herausragende Sängerin, Komponistin, Choreografin und Regisseurin zu bezeichnen, sagt viel und doch zu wenig. Sie hat mit ihrer Arbeit die Grenzen von Musik, Theater, Tanz, Video und Installation erweitert und gilt als Wegbereiterin der ortsspezifischen Performance. Im Zentrum ihrer Arbeit steht dabei immer die suggestive Kraft der menschlichen Stimme. Der Körper wird zu einem Resonanzraum für eine universelle Sprache ohne Worte. Monk war die erste Künstlerin, die eine Performance für die Rotunde des Guggenheim Museums schuf, sie performte auf öffentlichen Parkplätzen und großen Opernbüchern. Dieser Katalog liefert die bislang umfassendste Präsentation mit Werken aus sechs Jahrzehnten. In der Musik- und Theaterwelt weithin bekannt, wird die Ausstellung die erste in Europa sein, die ihrem Werk im Kunstkontext gewidmet ist. Mit unveröffentlichtem Archivmaterial, Notationen, Zeichnungen, Fotografien und einem Gespräch mit der Künstlerin unterstreicht die Publikation Monks nachhaltige Bedeutung für die Gegenwart.

MEREDITH MONK (*1942, New York City) begann in den frühen 1960er-Jahren mit der Erforschung der Stimme als Instrument. Sie komponierte und performte zahlreiche Solostücke für die Stimme. 1968 gründete sie The House zur Förderung von spartenübergreifender Performance und zehn Jahre später das Meredith Monk & Vocal Ensemble. Als Filmemacherin wurde sie mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet.
AUSSTELLUNGEN
Haus der Kunst, München
10.11.2023 – 3.3.2024
Oude Kerk, Amsterdam
21.10.2023 – 17.3.2024
»Werke aus sechs Jahrzehnten, in denen die New Yorkerin mit ihren Zuhörern in überraschende Klangsphären aufbricht.«
ART magazin
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