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Architekturtheorie 20. Jahrhundert
Positionen, Programme, Manifeste
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Herausgegeben von: Ruth Hanisch, Dr. Ulrich Maximilian Schumann, Dr. Wolfgang Sonne, Prof. Dr. Vittorio Magnago Lampugnani
Deutsch
Oktober 2004,
336
Seiten, 0 Abb., 0 Fotos
gebunden mit Schutzumschlag
175mm x
245mm
ISBN:
978-3-7757-1375-7
Die umfassendste Sammlung architekturtheoretischer Schlüsseltexte des 20. Jahrhunderts auf dem Buchmarkt - ein unentbehrliches Standardwerk.
Diese Anthologie enthält eine einmalige Quintessenz der architektonischen Debatten des 20. Jahrhunderts. Sie versammelt in chronologischer Reihenfolge 131 grundlegende, teilweise wenig bekannte programmatische Texte zur Architektur des vergangenen Jahrhunderts: Aufsätze, Manifeste, Pamphlete, verfasst von Architekten aus Europa, den USA und Japan, die besonders früh originäre und radikale Positionen formuliert haben. Zahlreiche Texte werden erstmals in deutscher Sprache zugänglich gemacht. Sämtliche Beiträge sind von Fachautoren mit kurzen Einführungen versehen, die den Originaltext in einen historischen, kulturellen und ideologischen Kontext stellen. Das Nachschlagewerk wird durch Bibliografie und Index abgerundet. Die Quellensammlung der wichtigsten architekturtheoretischen Schriften des 20. Jahrhunderts ist damit eine unentbehrliche Fundgrube für alle Architekten, Architekturhistoriker, Studenten der Architektur- und Kunstgeschichte. Sie ist nicht nur ein wertvoller Beitrag zum Verständnis unserer Epoche, sondern auch zu einer reflektierteren zeitgenössischen Diskussion und Praxis des Bauens.
»Eine mit bewundernswürdiger Akribie betriebene Quellensammlung und - was kein Widerspruch sein muss - ein Buch zum Schmökern.«
Bauwelt
»Für das Quellenstudium ist der Band eine wahre Fundgrube. Und selbst als bloß erbauliche Freizeitlektüre ist das Buch ein großes Vergnügen: Die Texte sind durchweg kurz und prägnant.«
Ait
»Ein ausgesprochen verdienstvolles Werk, das für ArchitektInnen, Kunst- und ArchitekturhistorikerInnen und alle anderen Architekturinteressierte eine wertvolle Unterstützung bei der Auseinandersetzung mit der jüngeren Architekturgeschichte darstellen dürfte.«
www.portalkunstgeschichte.de
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