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HATJE CANTZ OPEN
Unsere Stärke ist die Verbreitung hochwertiger produzierter und sorgfältig kuratierter Titel in den Bereichen Kunst, Architektur, Fotografie, Design und visuelle Kultur. Mit uns erreicht Ihr gedrucktes Werk ein vielfältiges und globales Publikum. Mit der ergänzenden Publikationsart »Open Access« eröffnen sich noch effektivere Verbreitungsmöglichkeiten, da Bücher, die im Open Access veröffentlicht werden, für jeden mit Internetzugang dauerhaft und barrierefrei zugänglich sind.
UNSERE MISSION IST DIE GRÖSSTMÖGLICHE VERBREITUNG IHRER INHALTE
Als einer der ersten Kunstbuchverlage weltweit haben wir den Nutzen von Open Access Publikationen erkannt, deshalb bieten wir Ihnen neben der Veröffentlichung eines kostenpflichtigen E-Books die Möglichkeit, die digitale Ausgabe Ihres Buches im Open Access kostenlos zugänglich zu machen. Diese barrierefreie Art des Publizierens ist bei Hatje Cantz in den Modellen »Gold« und »Grün« möglich. Das bedeutet, Ihr Werk kann entweder gleichzeitig mit der kostenpflichtigen Printausgabe oder nach einer Sperrfrist kostenfrei online verfügbar sein.
Wir unterstützen Ihre elektronische Publikation mit detaillierten Metadaten und branchenüblichen Klassifikationen wie BISAC und ISBN. Durch unser leistungsstarkes Vertriebsnetzwerk wird Ihr Open-Access-Buch leicht über Online-Plattformen und Suchmaschinen entdeckt. Dies führt zu einer langanhaltenden Präsenz und Auffindbarkeit Ihrer Publikation, auch über die Dauer der Verfügbarkeit der Druckauflage hinaus.
VERÖFFENTLICHUNG MIT DER CREATIVE COMMONS LIZENZ
Alle Hatje Cantz Open Access Publikationen erscheinen unter einer der Creative-Commons-Lizenzen. Damit können Sie als Urheber*in selbst bestimmen, wie weit Ihr Werk zur Nutzung freigegeben wird. Wählen Sie genau den Lizenztyp, der Ihren Wünschen für die erlaubte Weiternutzung entspricht. Sechs verschiedene Lizenzoptionen stehen Ihnen zur Auswahl, sodass Sie die volle Kontrolle über Ihre Werke behalten. Bei der Auswahl beraten wir Sie gerne. Weitere Informationen zu den Lizenzen: https://de.creativecommons.net/was-ist-cc/
Die Creative-Commons-Lizenz wird dabei nicht auf urheberrechtlich geschütztes Fremdmaterial angewendet, so das Abbildungen aus weiteren Quellen mit einem „alle Rechte vorbehalten“ (Copyright-)Verweis ausgestattet werden können.
QUALITÄTSKONTROLLE | PEER REVIEW
Anliegen des Hatje Cantz Verlags ist es, mit jeder Publikation hochwertige Inhalte zu gewährleisten. Redaktion und Lektorat, bestehend aus Experten für Kunst, Fotografie, Design, Architektur und Literatur, spielen eine wichtige Rolle bei der inhaltlichen Qualitätssicherung und begleiten Autoren, Künstler und Kuratoren durch den gesamten Entstehungsprozess. Nach Einreichung eines Manuskripts oder Projektvorschlags werden diese von Redaktion und Programm geprüft, wobei Klarheit, sachliche Richtigkeit und thematische Stringenz im Mittelpunkt stehen. Das Redaktionsteam entscheidet, ob ein Manuskript zur Veröffentlichung geeignet ist oder noch Anpassungen erfordert. In verschiedenen Redaktionsrunden wird der Inhalt präzisiert, um sicherzustellen, dass die bestmögliche Version eines Buches seine Zielgruppe erreicht. Jede Publikation durchläuft einen intensiven Prüfprozess, um sicherzustellen, dass sein Inhalt sachlich korrekt und relevant ist. Hatje Cantz konzentriert sich darauf, Bücher zu veröffentlichen, die tiefgehende Einblicke in Kunst, Kultur und Design bieten und zum Nachdenken anregen. Für akademische Publikationen arbeiten wir – auf Wunsch – mit externen Peer Reviewern zusammen.KOSTEN EINER OPEN ACCESS-PUBLIKATION
Die Kosten für eine Open Access-Publikation variieren je nach Umfang des Projekts und den spezifischen Dienstleistungen. Üblicherweise werden für die Berechnung des Publikationszuschusses Herstellungs- und Verlagskosten addiert und mit den erwarteten Einnahmen aus dem Verkauf der gedruckten und elektronischen Ausgaben verrechnet. Im Open Access-Modell entsteht eine Deckungsungleichheit, da Einnahmen aus der elektronischen Ausgabe entfallen sowie zusätzliche Open Access-Leistungen entstehen. Diese Ungleichheit wird durch eine Open Access-Gebühr (Book Processing Charge, BPC) ausgeglichen. Viele Institutionen und Förderorganisationen bieten finanzielle Unterstützung für Open Access-Publikationen an. Autor*innen können Förderanträge bei Universitäten, Forschungseinrichtungen oder Stiftungen stellen.