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Kollwitz
€ 58,00
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Herausgegeben von: Regina Freyberger
Texte von: Linda Baumgartner, Regina Freyberger, Gudrun Fritsch, Alexandra von dem Knesebeck, Katharina Koselleck, Andreas Schalhorn, Iris Schmeisser
Gestaltet von: Formfellows Kommunikations-Design, Regina Schauerte und Thomas Klöß
Deutsch
März 2024,
296
Seiten, 292 Fotos
Freirückenbroschur
231mm x
281mm
ISBN:
978-3-7757-5583-2
Eindringliche Werke von großer Menschlichkeit
Käthe Kollwitz zählt zu den bedeutendsten Positionen der Klassischen Moderne – und ist doch eine Ausnahmeerscheinung. In ihren Zeichnungen, Lithografien, Radierungen, Holzschnitten und Plastiken fand sie zu einer eigenständigen Bildsprache von großer Unmittelbarkeit und verhandelte existenziell menschliche Fragen von hoher politischer Aktualität. Dennoch oder gerade deshalb wurde Kollwitz in Deutschland für viele Haltungen und Themen vereinnahmt.
Der Katalog konzentriert sich auf das zeichnerische und druckgrafische Werk und stellt die Modernität der künstlerischen Haltung in den Vordergrund. Die Auswahl der präsentierten Blätter sowie ein neuer, unverstellter Blick bieten eine frische Perspektive auf die Künstlerin und die ungebrochene Ausdruckskraft ihrer Arbeiten.
KÄTHE KOLLWITZ (1867–1945) ist eine der herausragendsten Grafiker*innen des 20. Jahrhunderts. 1898 erlangte sie mit ihrem ersten grafischen Zyklus Ein Weberaufstand große Anerkennung und wurde 1919 als erste Frau zur Professorin an der Berliner Akademie der Künste ernannt. Mit unvergleichlicher drastisch-emotionaler Intensität verdichtet sie in ihrem Werk die existentiellen Erfahrungen des Menschseins.
Der Katalog konzentriert sich auf das zeichnerische und druckgrafische Werk und stellt die Modernität der künstlerischen Haltung in den Vordergrund. Die Auswahl der präsentierten Blätter sowie ein neuer, unverstellter Blick bieten eine frische Perspektive auf die Künstlerin und die ungebrochene Ausdruckskraft ihrer Arbeiten.
KÄTHE KOLLWITZ (1867–1945) ist eine der herausragendsten Grafiker*innen des 20. Jahrhunderts. 1898 erlangte sie mit ihrem ersten grafischen Zyklus Ein Weberaufstand große Anerkennung und wurde 1919 als erste Frau zur Professorin an der Berliner Akademie der Künste ernannt. Mit unvergleichlicher drastisch-emotionaler Intensität verdichtet sie in ihrem Werk die existentiellen Erfahrungen des Menschseins.
AUSSTELLUNG
Städel Museum, Frankfurt am Main
20.3.2024–9.6.2024
Städel Museum, Frankfurt am Main
20.3.2024–9.6.2024
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