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»Ein Baum könnte ein Pinsel sein.«
Katharina Grosse und Klaus Dermutz im Gespräch
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Dieser Titel ist demnächst erhältlich.
Beiträge von: Katharina Grosse
Texte von: Klaus Dermutz
Gestaltet von: Neil Holt
Deutsch
Juli 2025,
232
Seiten, 64 Abb., 64 Fotos
Klappenbroschur
ISBN:
978-3-7757-5947-2
Über einen Zeitraum von zwei Jahren trafen sich Katharina Grosse und Klaus Dermutz, um eine Reihe sehr konzentrierter, langer Gespräche zu führen. Der Band versammelt zehn ausführliche Interviews, die zentrale Themen von Grosses Schaffen vertiefen wie in keiner Publikation zuvor – etwa das haptische Bild, die Grenze, Umkehrung, Wiederholung ohne Ursprung, Unterbrechung, das Sichtbare und das Unsichtbare, Zeit. In den Gesprächen werden auch die sich im Lauf der vergangenen 40 Jahre diversifizierenden Methoden und Materialien diskutiert und der Frage nachgegangen, in welcher Weise diese Grosses Erkenntnisse über die Möglichkeitsformen des gemalten Bildes bestimmen. Ergänzt durch einen reichen Fundus von zum Teil unveröffentlichtem Bildmaterial eröffnet der Band ein facettenreiches Panorama zur radikalen Denk- und Arbeitsweise der Künstlerin.
KATHARINA GROSSE (*1961 in Freiburg i. Br.) hatte Professuren an der Weißensee Kunsthochschule Berlin (2000–2009) sowie an der Kunstakademie Düsseldorf (2010–2018) inne. Ihre Arbeiten sind in zahlreichen internationalen Sammlungen vertreten. Zuletzt widmete ihr die Albertina in Wieneine Einzelausstellung (Warum Drei Töne Kein Dreieck Bilden, 2023/24), aktuell zeigt das Centre Pompidou – Metz drei raumgreifende In-situ-Arbeiten (Déplacer les étoiles, bis Februar 2025). Grosse lebt und arbeitet in Berlin und Neuseeland.
KLAUS DERMUTZ (*1960 in Judenburg, Österreich) ist Autor und Publizist in den Bereichen Bildende Kunst und Theater. Seit 1990 Veröffentlichungen in Die Zeit, Süddeutsche Zeitung, Theater heute u.a., 2001–2009 Mitherausgeber der Edition Burgtheater. Zahlreiche Bücher über die Theaterarbeit, u.a. zu Andrea Breth, Otto Sander, Klaus Michael Grüber, Christoph Marthaler, Peter Zadek, sowie Publikation eines Gesprächsbandes mit Anselm Kiefer.
KATHARINA GROSSE (*1961 in Freiburg i. Br.) hatte Professuren an der Weißensee Kunsthochschule Berlin (2000–2009) sowie an der Kunstakademie Düsseldorf (2010–2018) inne. Ihre Arbeiten sind in zahlreichen internationalen Sammlungen vertreten. Zuletzt widmete ihr die Albertina in Wieneine Einzelausstellung (Warum Drei Töne Kein Dreieck Bilden, 2023/24), aktuell zeigt das Centre Pompidou – Metz drei raumgreifende In-situ-Arbeiten (Déplacer les étoiles, bis Februar 2025). Grosse lebt und arbeitet in Berlin und Neuseeland.
KLAUS DERMUTZ (*1960 in Judenburg, Österreich) ist Autor und Publizist in den Bereichen Bildende Kunst und Theater. Seit 1990 Veröffentlichungen in Die Zeit, Süddeutsche Zeitung, Theater heute u.a., 2001–2009 Mitherausgeber der Edition Burgtheater. Zahlreiche Bücher über die Theaterarbeit, u.a. zu Andrea Breth, Otto Sander, Klaus Michael Grüber, Christoph Marthaler, Peter Zadek, sowie Publikation eines Gesprächsbandes mit Anselm Kiefer.
AUSSTELLUNG
Deichtorhallen, Hamburg
Juni–November 2025
Deichtorhallen, Hamburg
Juni–November 2025
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