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Daniel Richter
Bilder von früh bis heute
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Herausgegeben von: Eva Meyer-Hermann
Texte von: Eva Meyer-Hermann
Beiträge von: Verena Dengler, Max Hollein, Roberto Ohrt, Cord Riechelmann
Gestaltet von: Yvonne Quirmbach
Künstler*in: Daniel Richter
Deutsch
Mai 2023,
464
Seiten, 400 Fotos
Hardcover
258mm x
292mm
ISBN:
978-3-7757-5425-5
| »Als politisch denkender Mensch bin ich kein moralisch denkender Mensch.«
Während die deutsche Malerei der Nachkriegszeit wesentlich mit Vergangenheitsbewältigung beschäftigt war und diese in heroischen bis ironischen Gesten präsentierte, geht es bei Daniel Richter um Gegenwartspositionierung. Immer wieder entwickelt er neue Wege, »modern« in einem Medium zu sein, dem seit langem das Etikett des Altmodischen anhaftet. Seine Bilder verlangen den Betrachtern durch ihre malerische und inhaltliche Überforderung immer wieder alles ab, ohne aber je belehrend zu werden. An mehr als 200 Werkbeispielen zeichnet Eva Meyer-Hermann erstmals die chronologische Entwicklung von Richters Schaffen nach. Die bislang eher als abrupt beschriebenen Wenden von abstrakt zu figurativ und wieder zurück erweisen sich dabei als logische Konsequenz und Akte bewussten künstlerischen Handelns.
Dieses Buch ist auch auf Englisch erhältlich.
BOOKLAUNCH
Villa Grisebach, Berlin
13.09.2023
DANIEL RICHTER (*1962, Eutin) gehört seit mehr als zwanzig Jahren zu den wichtigsten und international bekannten Malern seiner Generation. Seine Anfänge im linksautonomen Untergrund und ein erst spät aufgenommenes Studium bei Werner Büttner an der Hochschule der bildenden Künste in Hamburg haben ebenso zu seinem Ruf beigetragen wie seine eloquente Präsenz in der Öffentlichkeit.
Dieses Buch ist auch auf Englisch erhältlich.
BOOKLAUNCH
Villa Grisebach, Berlin
13.09.2023
DANIEL RICHTER (*1962, Eutin) gehört seit mehr als zwanzig Jahren zu den wichtigsten und international bekannten Malern seiner Generation. Seine Anfänge im linksautonomen Untergrund und ein erst spät aufgenommenes Studium bei Werner Büttner an der Hochschule der bildenden Künste in Hamburg haben ebenso zu seinem Ruf beigetragen wie seine eloquente Präsenz in der Öffentlichkeit.
»464 Seiten, fast drei Kilo schwer: Die neue Monografie dokumentiert Daniel Richters bisheriges Oeuvre in eindrucksvoller Optik und mit klugen Texten.«
Margit J. Mayer
Berliner Zeitung
»Umfänglichste Werkschau von Daniel Richter «
Martina Kothe
NDR Kultur
»Malen? Immer mit Musik!«
taz
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