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Julia Gaisbacher: Hanne Darboven. Am Burgberg
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Dieser Titel ist demnächst erhältlich.
Herausgegeben von: Dietmar Rübel
Autor*in: Julia Gaisbacher
Texte von: Petra Lange-Berndt, Dietmar Rübel
Gestaltet von: Fernando Gallegos, Jonas Kirchner
Deutsch, Englisch
April 2025,
240
Seiten
Hardcover
162mm x
235mm
ISBN:
978-3-7757-5922-9
Der Kosmos Hanne Darboven
Die Publikation bringt die mehrjährige Auseinandersetzung von Julia Gaisbacher mit dem Künstlerinnenhaus von Hanne Darboven zum Abschluss und setzt zugleich ihre eigenen Arbeiten zu »Traumhäusern« fort. Die Fotografien der Wiener Künstlerin geben sensible Einblicke in Hanne Darbovens Ateliers im Süden Hamburgs. Die insgesamt fünf Häuser des einzigartigen Anwesens dienten ihr 40 Jahre lang als Wohn- und Arbeitsort. Zudem fungiert das Gebäudeensemble bis heute als Schatzhaus für tausende Objekte und Kunstwerke. Präzise komponierte Schwarz-Weiß-Aufnahmen der Räume, deren chaotisch anmutende Fülle diametral zur strengen Ordnung der Papierarbeiten von Darboven steht, werden mit Farbreproduktionen der Jahreskalender der Konzeptkünstlerin zusammengebracht. Auf diese Weise entsteht zwischen den Generationen ein künstlerischer Dialog über Zeit und Raum.
Hanne Darboven (1941–2009) lebte und arbeitete in Hamburg und zählt zu den herausragenden internationalen Künstler*innen des 20. Jahrhunderts. Sie hat in den 1960er Jahren mit befreundeten Künstler*innen die Konzeptkunst begründet und war eine aufmerksame Beobachterin ihrer Zeit sowie der Geschichte und Entwicklung von Politik, Kultur und Gesellschaft.
Julia Gaisbacher (*1983) lebt und arbeitet in Wien. Sie studierte Kunstgeschichte an der Universität Graz und anschließend Bildhauerei an der Hochschule für Bildende Künste Dresden sowie der Sint-Lukas School of Arts in Brüssel. Ihre Arbeitsweise stellt die künstlerische Recherche in den Mittelpunkt, ein Vorgehen, das Architektur und Stadtlandschaft als menschliche Lebenswelten fokussiert.
Hanne Darboven (1941–2009) lebte und arbeitete in Hamburg und zählt zu den herausragenden internationalen Künstler*innen des 20. Jahrhunderts. Sie hat in den 1960er Jahren mit befreundeten Künstler*innen die Konzeptkunst begründet und war eine aufmerksame Beobachterin ihrer Zeit sowie der Geschichte und Entwicklung von Politik, Kultur und Gesellschaft.
Julia Gaisbacher (*1983) lebt und arbeitet in Wien. Sie studierte Kunstgeschichte an der Universität Graz und anschließend Bildhauerei an der Hochschule für Bildende Künste Dresden sowie der Sint-Lukas School of Arts in Brüssel. Ihre Arbeitsweise stellt die künstlerische Recherche in den Mittelpunkt, ein Vorgehen, das Architektur und Stadtlandschaft als menschliche Lebenswelten fokussiert.
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