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Ars Electronica 2008
A New Cutural Economy. Wenn Eigentum an seine Grenzen stößt
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Herausgegeben von: Gerfried Stocker, Christine Schöpf
Texte von: Thomas Macho, Michael Tiemann u.a., James Boyle, Elizabeth Stark, Jonathan McIntosh, Leonhard Dobusch, Gerd Leonhard, Jonah Brucker-Cohen, Christoph Santner
Deutsch, Englisch
September 2008,
368
Seiten, 0 Abb., 365 Fotos
Broschur
168mm x
242mm
ISBN:
978-3-7757-2224-7
»Das Zeitalter von Copyright und geistigem Eigentum ist abgelaufen.« Eine Entwicklung, die sich schon in den technischen Grundlagen des Internets manifestiert hat, ist in den Nutzungspraktiken der jungen Generation zum Leben erwacht und bringt eine neue Ökonomie des Teilens hervor, die von cleveren Geschäftsleuten zu einer neuen Wirtschaftskultur weitergedacht wird. Mit dieser provokanten Formulierung stellt Ars Electronica eine der Kernfragen der modernen Wissensgesellschaft in den Mittelpunkt des diesjährigen Festivalprogramms: KünstlerInnen, TheoretikerInnen und erfahrene Netzwerknomaden erörtern diese aktuellen Phänomene unserer Alltagskultur, die von den Angstszenarien vor der Auflösung geistigen Eigentums bis zum entspannten Sich-treiben-Lassen im weltweiten Wissensfluss reichen. Welchen Stellenwert kann geistiges Eigentum in einer offenen Wissensgesellschaft überhaupt noch haben? Wer ist für den Schutz geistigen Eigentums, für die Etablierung brauchbarer Regeln verantwortlich? Festival Ars Electronica, Linz 4.–9.9.2008
»Fundgrube in Sachen Nachwuchs und zugleich Begegnung mit den führenden Experten.«
Informationsdienst Kunst
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