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Taro Izumi
ex
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Herausgegeben von: Museum Tinguely, Basel
Texte von: Jun Aoki, Séverine Fromaigeat, Keren Goldberg, Kenjiro Hosaka, Taro Izumi, Jean de Loisy, Gabriel Ritter, Roland Wetzel, Robert Zingg
Gestaltet von: Studio Adeline Mollard
Institution: Museum Tinguely, Basel
Künstler*in: Taro Izumi
Deutsch
September 2020,
168
Seiten, 200 Fotos
Japanische Broschur
198mm x
262mm
ISBN:
978-3-7757-4736-3
| Den Schalk im Nacken
Der japanische Künstler Taro Izumi blickt mit Schalk auf die Welt. Er entwickelt multimediale und unklassifizierbare Werke, die die Betrachtenden mit auf eine Reise an die Grenzen der Realität nehmen. Izumis Ideenreichtum ist unbändig. Für das Museum Tinguely entwirft er einen Parcours, auf dem man auch neuen Arbeiten – etwa einer Waschmaschine auf einer Pyramide,
Roboterstaubsaugern oder Menschen, die den Boden ablecken – begegnen kann. Izumis Glaube an einen nicht aufhörenden Wandel der Dinge spiegelt sich auch in der Struktur des als Ringbuch gestalteten Katalogs wider. Damit findet er einen Weg, die Unklassifzierbarkeit seines Werks in ein anderes Medium zu übertragen.
Dieses Buch ist auch auf Englisch erhältlich.
TARO IZUMI (*1976, Nara, Japan) lebt und arbeitet in Tokyo. Seine Arbeiten finden sich u.a. im Museum of Contemporary ArtTokyo, in der François Pinault Fondation, Venedig, und in The Spencer Museum of Art, Kansas. Einzelausstellungen im Palais de Tokyo, Paris (2017), im Art Center Ongoing, Tokyo (2015), in The National Museum of Art, Osaka (2014), im NVK/Nassauischen Kunstverein, Wiesbaden (2014).
Roboterstaubsaugern oder Menschen, die den Boden ablecken – begegnen kann. Izumis Glaube an einen nicht aufhörenden Wandel der Dinge spiegelt sich auch in der Struktur des als Ringbuch gestalteten Katalogs wider. Damit findet er einen Weg, die Unklassifzierbarkeit seines Werks in ein anderes Medium zu übertragen.
Dieses Buch ist auch auf Englisch erhältlich.
TARO IZUMI (*1976, Nara, Japan) lebt und arbeitet in Tokyo. Seine Arbeiten finden sich u.a. im Museum of Contemporary ArtTokyo, in der François Pinault Fondation, Venedig, und in The Spencer Museum of Art, Kansas. Einzelausstellungen im Palais de Tokyo, Paris (2017), im Art Center Ongoing, Tokyo (2015), in The National Museum of Art, Osaka (2014), im NVK/Nassauischen Kunstverein, Wiesbaden (2014).
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