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Frans Hals
Meister des Augenblicks
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Autor*in: Jaap van der Veen, Friso Lammertse, Bart Cornelis, Erik Eising, Dagmar Hirschfelder, Katja Kleinert, Justus Lange
Deutsch
Juli 2024,
368
Seiten, 135 Fotos
Ebook - PDF (63,2 MB)
ISBN:
978-3-7757-5764-5
Das Menschliche in Malerei eingefangen
Frans Hals ist einer der bedeutendsten Porträtmaler aller Zeiten. Der neben Rembrandt und Vermeer berühmteste Meister des holländischen Barock schuf eindrucksvolle Darstellungen des Bürgertums wie auch gesellschaftlicher Außenseiter, die sich durch eine ungewöhnliche Lebendigkeit und treffende Charakterisierung auszeichnen. Seine mit kühnem Pinselstrich ausgeführten, skizzenhaft wirkenden Gemälde beeinflussten nicht zuletzt maßgeblich die Malerei der Moderne. Die um- fassende Publikation erscheint anlässlich der ersten großen Übersichtsschau zu Hals‘ Schaffen seit mehr als dreißig Jahren.
FRANS HALS (1582/84 – 1666) wurde als Sohn eines Tuchhändlers in Antwerpen geboren. 1610 wurde er in die Haarlemer Lukasgilde aufgenommen. Er schuf hunderte Genrebilder, Einzel- und Gruppenporträts und genoss großes gesellschaftliches Ansehen. Trotz seiner Berühmtheit zu Lebzeiten wurde er erst im 19. Jahrhundert begeistert wiederentdeckt.
FRANS HALS (1582/84 – 1666) wurde als Sohn eines Tuchhändlers in Antwerpen geboren. 1610 wurde er in die Haarlemer Lukasgilde aufgenommen. Er schuf hunderte Genrebilder, Einzel- und Gruppenporträts und genoss großes gesellschaftliches Ansehen. Trotz seiner Berühmtheit zu Lebzeiten wurde er erst im 19. Jahrhundert begeistert wiederentdeckt.
AUSSTELLUNG
Gemäldegalerie, Staatliche Museen zu Berlin, Preußischer Kulturbesitz
12.7.–3.11.2024
Gemäldegalerie, Staatliche Museen zu Berlin, Preußischer Kulturbesitz
12.7.–3.11.2024
»Ein Alter Meister ist neu zu entdecken.«
Bernhard Schulz
Tagesspiegel
»Neben Rembrandt beherrscht nur Hals die Kunst, die Menschen aus den Hüllen ihrer Zeit herauszuholen, um ihr Wesen zu malen.«
Andreas Kilb
Frankfurter Allgemeine Zeitung
»So viel Leben, so viel Fröhlichkeit – das ist tatsächlich eine Ausstellung, die glücklich macht.«
Christina Tilmann
MOZ.de
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