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Alfred Kubin
Die Ästhetik des Bösen
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Herausgegeben von: Elisabeth Dutz
Künstler*in: Alfred Kubin
Texte von: Elisabeth Dutz, Brigitte Holzinger, Natalie Lettner
Gestaltet von: Maria Anna Friedl, Wien
Deutsch
August 2024,
232
Seiten, 180 Abb.
Hardcover
252mm x
253mm
ISBN:
978-3-7757-5772-0
Zeichnerische Obsessionen
Die Ausstellung der ALBERTINA modern zeigt Alfred Kubins Blick auf die Welt des Bösen, das vorherrschende Thema seines Lebens und Werks. Die Ästhetik des Bösen erweist sich bei ihm, einem der hervorragendsten Zeichenkünstler des 20. Jahrhunderts, als Gegenentwurf zu einer beschaulichen Idylle. Gefangen in seinen Visionen, sieht er sich mit unheimlichen Traumerscheinungen und einer ausgeprägten Angst vor dem Weiblichen, der Nacht und dem Schicksal konfrontiert. Der Katalog erforscht Kubins zeichnerischen Kosmos des Unheilvollen, seine Albträume und Obsessionen und die Ikonografie des Bösen.
ALFRED KUBIN (1877–1959) war ein bedeutender österreichischer Zeichner und Grafiker. Nach traumatischen Erlebnissen in der Kindheit in Zell am See und nachfolgenden seelischen Krisen beginnt er 1898 seine künstlerische Ausbildung in München. Seine Albträume und Obsessionen verarbeitet er in einer großen Zahl von fantastischen Zeichnungen. 1906 heiratet er und kauft ein Anwesen in Zwickledt bei Wernstein am Inn, wo er bis zu seinem Tod lebt.
ALFRED KUBIN (1877–1959) war ein bedeutender österreichischer Zeichner und Grafiker. Nach traumatischen Erlebnissen in der Kindheit in Zell am See und nachfolgenden seelischen Krisen beginnt er 1898 seine künstlerische Ausbildung in München. Seine Albträume und Obsessionen verarbeitet er in einer großen Zahl von fantastischen Zeichnungen. 1906 heiratet er und kauft ein Anwesen in Zwickledt bei Wernstein am Inn, wo er bis zu seinem Tod lebt.
AUSSTELLUNG
ALBERTINA modern, Wien
14.8.2024– 11.1.2025
ALBERTINA modern, Wien
14.8.2024– 11.1.2025
»Die Albertina Modern widmet dem Grafiker bis 12. Jänner eine Ausstellung, die zum Nachdenken über die Schattenseiten der menschlichen Psyche einlädt.«
ORF, 13. August 2024
»Seit jeher ist der Mensch fasziniert vom Bösen, doch kaum ein anderer Künstler zeigt die menschlichen Abgründe derart eindrücklich wie Alfred Kubin.«
Salzburger Nachrichten, 13. August 2024
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