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Ins Licht gerückt
Kunst bei der Baloise
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Herausgegeben von: Martin Schwander im Auftrag der Baloise
Texte von: Manuela Ammer, Julika Bosch, Kathleen Bühler, Andreas Burckhardt, David Campany, Marianne Dobner, Julie Enckell Julliard, Marie-Noelle Farcy, Philippe Fürstenberger, Roberto Gargiani, Isabelle Guggenheim, Sharon Hecker, Dora Imhof, Philipp Kaiser, Brigitte Kölle, Ulrich Loock, Letizia Ragaglia, Anna Rosellini, Martin Schwander, Dieter Schwarz, Beat Wismer
Gestaltet von: Teo Schifferli
Institution: Baloise, Basel
Künstler*in: Miriam Cahn, Katharina Fritsch, Simon Fujiwara, Bruce Naumann, Jeff Wall
Deutsch
September 2020,
244
Seiten
gebunden mit Schutzumschlag
234mm x
288mm
ISBN:
978-3-7757-4641-0
| Meisterhafte Arbeiten auf Papier und Fotografien
Die Schweizer Baloise hat für Kunstkenner nicht nur als Versicherungs- und Finanzdienstleister einen Namen. Mit Kunstförderprogrammen, Museumskooperationen und dem renommierten, auf der Art|Basel verliehenen Baloise Kunst-Preis für Nachwuchskünstler wirkt sie nachhaltig an der Entwicklung der Gegenwartskunst mit. Weniger bekannt ist bisher, dass parallel zu diesem Engagement auch eine hochkarätige Kunstsammlung aufgebaut wurde. Diese reicht bis in die Mitte des 20. Jahrhunderts zurück und versammelt – seit ihrer Hinwendung zur Gegenwartskunst in den 1990er-Jahren – Werke namhafter Künstlerinnen und Künstler. Mit den Schwerpunkten auf Fotografie und Arbeiten auf Papier seit den 1960er-Jahren gehören hierzu Miriam Cahn, Simon Fujiwara, Katharina Fritsch, Bruce Nauman oder Jeff Wall. Ins Licht gerückt. Kunst bei der Baloise ist die erste Publikation, die einen Überblick der Sammlung einer breiteren Öffentlichkeit präsentiert. Die Werke sind begleitet von kenntnisreichen Texten namhafter Autoren.
Mit Sitz in Basel begann das Versicherungs- und Finanzdienstleistungsunternehmen BALOISE bereits ab Mitte des 20. Jahrhunderts Kunst zu sammeln. Der Fokus auf Basler Kunst erfuhr in den 1990er-Jahren, parallel zum Aufbau eines weitreichenden Kunstförderprogramms, eine Öffnung hin zu internationaler Gegenwartskunst auf Papier und Fotografie.
Mit Sitz in Basel begann das Versicherungs- und Finanzdienstleistungsunternehmen BALOISE bereits ab Mitte des 20. Jahrhunderts Kunst zu sammeln. Der Fokus auf Basler Kunst erfuhr in den 1990er-Jahren, parallel zum Aufbau eines weitreichenden Kunstförderprogramms, eine Öffnung hin zu internationaler Gegenwartskunst auf Papier und Fotografie.
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