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Gaming and Art in the Digital Age
€ 40,00

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Herausgegeben von: Julia Stoschek Foundation
Gestaltet von: Office Ben Ganz
Einleitung von: Hans Ulrich Obrist
Texte von: Anna Anthropy, Kat Benedict, Kathrin Beßen, Giampaolo Bianconi, Dr. Daniel Birnbaum, Irene Bretscher, micha cardenas, troizel carr, Tamar Clarke-Brown, Raphaëlle Cormier, Barbara Cueto, Mehdi Derfoufi, Travis Diehl, Rebecca Edwards, Marion Eisele, Jacob Fabricius, Mary Flanagan, Richard Grayson, Tamara Hart, Kathrin Jentjens, Katarina Klang, Katarina Kloppe, Jasmin Klumpp, Adèle Koechlin, Nóra Kovács, Aude Launay, Malte Lin-Kröger, Ingrid Luquet-Gad, Toke Lykkeberg, Aodhan Madden, Boris Magrini, Maitreyi Maheshwari, Tabea Marschall, Llaura McGee, Aïcha Mehrez, Anika Meier, Darla Migan, Michelle Nicol, Christiane Paul, Anna-Alexandra Pfau, Ada Rook, Tina Rivers Ryan, Elisa Schaar, Stephan Schwingeler, Agnieszka Skolimowska, Zoé Stillpass, Ben Vickers, Elena Vogman, Iaroslav Volovod, Kay Watson, Peter Watts, Dr. Joni Zhu
Englisch
August 2024, 176 Seiten
Broschur
220mm x 282mm
ISBN: 978-3-7757-5634-1
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Alternative Realitäten
WORLDBUILDING: Videospiele und Kunst im digitalen Zeitalter untersucht die Beziehung zwischen Gaming und zeitbasierter Medienkunst. Es ist die erste generationenübergreifende Ausstellung dieser Größenordnung, die einen Überblick vermittelt, wie sich zeitgenössische Künstler*innen weltweit Ästhetiken und Technologien aus dem Videospielbereich für ihre Praxis aneignen. Das Projekt präsentiert Arbeiten von mehr als 50 Künstler*innen, darunter Rebecca Allen, Cory Arcangel, LaTurbo Avedon, Meriem Bennani, Ian Cheng, Harun Farocki, Cao Fei, Porpentine Charity Heartscape, Pierre Huyghe, Rindon Johnson, KAWS, Sondra Perry, Jacolby Satterwhite, Sturtevant und Suzanne Treister.
Der Katalog zur Ausstellung ist als zukünftiges Standardwerk konzipiert. Neben Werktexten renommierter Theoretiker*innen, Kurator*innen und Kritiker*innen, vermittelt eine Reihe neu in Auftrag gegebener Beiträge unterschiedliche Perspektiven auf das Verhältnis zwischen Gaming und Medienkunst.

Kurator Hans Ulrich Obrist formuliert es so: 2023 haben 3,09 Milliarden Menschen – nahezu ein Drittel der Weltbevölkerung – Videospiele gespielt und machten damit »eine Freizeitbeschäftigung, die lange in der Nische existierte, zu einem der größten Massenphänomene unserer Zeit. Videospiele sind für das 21. Jahrhundert, was Kinofilme für das 20. Jahrhundert und Romane für das 19. Jahrhundert waren.«
AUSSTELLUNGEN
Julia Stoschek Foundation, Düsseldorf
5.6.2023–4.2.2024
Centre Pompidou-Metz
10.6.2023–15.1.2024
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