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IHME 2009-2018 - Art in Public X 10
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Herausgegeben von: Paula Toppila
Texte von: Claire Doherty
Gestaltet von: Dog Design
Institution: Fondation Beyeler, Riehen/Basel
Künstler*in: Miroslaw Balka, Yael Bartana, Christian Boltanski, Jeremy Deller, Antony Gormley, Henrik Håkansson, Susan Philipsz, Katerina Šedá, Superflex, Theaster Gates & The Black Monks of Mississippi
Englisch
April 2019,
240
Seiten, 83 Fotos
Hardcover
238mm x
276mm
ISBN:
978-3-7757-4467-6
| Wunder und Erstaunen
IHME, das finnische Wort für »Erstaunen« oder »Wunder«, beschreibt etwas Seltsames oder Merkwürdiges, etwas, das die Neugier weckt. Das alljährliche IHME Contemporary Art Festival (2009–2018), das von der Pro Arte Foundation Finland organisiert wird, hat es sich zum Ziel gesetzt, den Stellenwert, die Sichtbarkeit und die Zugänglichkeit von bildender Kunst zu erhöhen und Kunst als eine Quelle für die demokratische Gesellschaft, als einen wesentlichen Teil des menschlichen Lebens und der alltäglichen Existenz zu fördern. Diese Publikation dokumentiert die Geschichte von IHME und enthält darüber hinaus Gespräche mit den Künstlern.Vorgestellte Künstlerinnen und KünstlerMirosław Bałka, Yael Bartana, Christian Boltanski, Jeremy Deller, Antony Gormley, Henrik Håkansson,Susan Philipsz, Kateřina Šedá, Superflex, Theaster Gates & The Black Monks of Mississippi.Christian Boltanksi (*1944 in Paris) lebt und arbeitet in Malakoff bei Paris.Seit 1967 fotografische Arbeiten; seit 1968 autobiografische Arbeiten. Seit 1972 Archivarbeiten, Inventarisierung seines Lebens und des Lebens fiktiver Personen. 2001 Kaiserring der Stadt Goslar. 2006 Praemium Imperiale für Skulptur.Christian Boltanksi (*1944 in Paris) lebt und arbeitet in Malakoff bei Paris.Seit 1967 fotografische Arbeiten; seit 1968 autobiografische Arbeiten. Seit 1972 Archivarbeiten, Inventarisierung seines Lebens und des Lebens fiktiver Personen. 2001 Kaiserring der Stadt Goslar. 2006 Praemium Imperiale für Skulptur.
HENRIK HÅKANSSON (*1968) studierte an der University of Arts, Crafts and Design in Stockholm. Das einzigartige Zusammenspiel natürlicher und menschengemachter Elemente machte ihn schnell berühmt. Seine Werke werden international ausgestellt und gefeiert. Er lebt und arbeitet im schwedischen Falkenberg und in Berlin.
Für SUSAN PHILIPSZ (*1965, Glasgow) ist das künstlerische Material der Klang, mit dem sie Soundinstallationen gestaltet.
Die dänische Künstlergruppe SUPERFLEX, die 1993 von Jakob Fenger (*1968), Bjørnsterne Christiansen (*1969) und Rasmus Nielsen (*1969) gegründet wurde, schafft humorvolle und verspielt subversive Installationen und Filme, die sich mit der Finanzkrise, Korruption, Migration und den möglichen Folgen der Erderwärmung beschäftigen. Die Künstler beschreiben ihre Arbeit als die Bereitstellung von »Instrumenten«, die soziale oder wirtschaftliche Kontexte berühren oder beeinflussen und verankern ihre Projekte in lokalen Gegebenheiten, womit sie auch Betrachter zur Teilnahme einladen. Ihre Arbeiten werfen Fragen zu politischem, wirtschaftlichem und umweltgerechtem Verhalten und Verantwortung auf.
HENRIK HÅKANSSON (*1968) studierte an der University of Arts, Crafts and Design in Stockholm. Das einzigartige Zusammenspiel natürlicher und menschengemachter Elemente machte ihn schnell berühmt. Seine Werke werden international ausgestellt und gefeiert. Er lebt und arbeitet im schwedischen Falkenberg und in Berlin.
Für SUSAN PHILIPSZ (*1965, Glasgow) ist das künstlerische Material der Klang, mit dem sie Soundinstallationen gestaltet.
Die dänische Künstlergruppe SUPERFLEX, die 1993 von Jakob Fenger (*1968), Bjørnsterne Christiansen (*1969) und Rasmus Nielsen (*1969) gegründet wurde, schafft humorvolle und verspielt subversive Installationen und Filme, die sich mit der Finanzkrise, Korruption, Migration und den möglichen Folgen der Erderwärmung beschäftigen. Die Künstler beschreiben ihre Arbeit als die Bereitstellung von »Instrumenten«, die soziale oder wirtschaftliche Kontexte berühren oder beeinflussen und verankern ihre Projekte in lokalen Gegebenheiten, womit sie auch Betrachter zur Teilnahme einladen. Ihre Arbeiten werfen Fragen zu politischem, wirtschaftlichem und umweltgerechtem Verhalten und Verantwortung auf.
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