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Jakob Christoph Miville 1786–1836
Ein Basler Landschaftsmaler zwischen Rom und St. Petersburg
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Herausgegeben von: Katja Herlach, Hans Christoph Ackermann
Texte von: Katja Herlach, Hans Christoph Ackermann, Dr. Anita Haldemann, Yvonne Boerlin-Brodbeck, Natalja G. Presnowa, Dr. Cornelia Reiter
Gestaltet von: Atelier Sternstein
Deutsch
November 2013,
336
Seiten, 0 Abb., 335 Fotos
Broschur
247mm x
300mm
ISBN:
978-3-7757-3720-3
| Ein Landschaftsmaler der Romantik wird neu entdeckt
Jakob Christoph Miville (1786 – 1836) war ein international tätiger Basler Maler und Zeichner. Ein Rom-Aufenthalt und Reisen in die Alpen prägten seine frühen heroischen Landschaften. Doch erst in Russland (1809 – 1817) entwickelte er sein eigenes Gefühl für die Natur: Die Weite der Landschaft, die er in der Krim und im Kaukaus vorfand, inspirierte seine Entwicklung zum romantischen Landschaftsmaler. Das umfangreiche Studienmaterial, das er in seine Heimatstadt zurückbrachte, bildete auch in der Schweiz die Grundlage für seine Gemälde. In Zusammenarbeit mit der Stiftung für Kunst des 19. Jahrhunderts aus Olten widmet das Kunstmuseum Basel Miville und seinem näheren künstlerischen Umfeld erstmals eine umfangreiche Publikation, die Zeichnungen und Gemälde aus schweizerischen und russischen Sammlungen zusammenführt. Ausstellung: Kunstmuseum Basel 16.11.2013–16.2.2014
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