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Guido Reni
Der Göttliche
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Herausgegeben von: Bastian Eclercy, Städel Museum
Künstler*in: Guido Reni
Texte von: Maria Aresin, Babette Bohn, Aoife Brady, Sybille Ebert-Schifferer, Bastian Eclercy
Deutsch
November 2022,
320
Seiten
Hardcover
238mm x
294mm
ISBN:
978-3-7757-5256-5
| Missverstanden, verdrängt, vergessen – die Wiederentdeckung »des Göttlichen«
Guido Reni war der Malerstar des italienischen Barocks, einer der erfolgreichsten Künstler Europas, begehrt bei den bedeutendsten Auftraggebern. Wie kein anderer übersetzte er die Schönheit des Göttlichen in Malerei – gleich ob es sich um den christlichen Himmel oder die antike Götterwelt handelte. Dies trug Reni auch seinen Beinamen »il divino« ein. Später oft missverstanden und verdrängt, verdient er eine Wiederentdeckung. Der Katalog zur Ausstellung im Städel Museum stellt sein Schaffen, aber auch seine ambivalente Persönlichkeit umfassend und mit neuen Forschungsergebnissen vor. Zum ersten Mal seit über 30 Jahren werden seine faszinierenden Gemälde, Zeichnungen und Radierungen wieder zusammengeführt und eröffnen einen neuen Blick auf einen der Großen der italienischen Kunst.
Dieses Buch ist auch auf Englisch erhältlich.
GUIDO RENI (1575–1642), in Bologna und Rom tätig, machte sich mit religiösen und mythologischen Sujets einen Namen. Schon die Zeitgenossen verstanden ihn als eine Art Gegenpart zur Kunst Caravaggios. »Der Göttliche« wurde damit für zwei Jahrhunderte eine der prägenden Figuren der europäischen Malerei.
Dieses Buch ist auch auf Englisch erhältlich.
GUIDO RENI (1575–1642), in Bologna und Rom tätig, machte sich mit religiösen und mythologischen Sujets einen Namen. Schon die Zeitgenossen verstanden ihn als eine Art Gegenpart zur Kunst Caravaggios. »Der Göttliche« wurde damit für zwei Jahrhunderte eine der prägenden Figuren der europäischen Malerei.
»Reni (1975 - 1642) hat ihnen allen die perfekte Bühne bereitet, ob antike oder biblische Helden, und sie fulminant zur Geltung gebracht«
Nicola Kuhn
Tagesspiegel
»Farbfeuerwerke ohne Konkurrenz«
Stefan Trinks
FAZ
»Die biografischen Details, die erheblichen Einfluss auf Renis Oeuvre hatten, machen den neuen Bildband so spannend.«
Silke Lahmann-Lammert
NDR Kultur
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