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Christine Turnauer
I saw more than I can tell
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Texte von: Christian Feest, Dennis Francis, Christine Turnauer
Gestaltet von: Margarethe Hausstätter
Künstler*in: Christine Turnauer
Englisch
September 2020,
88
Seiten, 34 Fotos
gebunden
268mm x
326mm
ISBN:
978-3-7757-4822-3
| Auf Augenhöhe
Einen prachtvollen Bildband und eine Zeitreise – bietet diese Schwarz-Weiß-Fotoserie von Christine Turnauer aus dem Jahr 1986. Nordamerikanische indigene Stammesmitglieder reisen viele Meilen, um bei den traditionellen Tanzwettbewerben, den »Powwows«, teilzunehmen. Christine Turnauer besuchte sie von Nordalberta bis Südmontana mit ihrem mobilen Studiozelt. So entstanden authentische und außergewöhnliche Porträts. Die Tänzer mit ihren traditionellen Kostümen scheinen als hätten sie eine innere Verbindung zu ihren Vorfahren. Was auf den ersten Blick an die Schwarz-Weiß-Fotografien eines Edward S. Curtis und anderer Klassiker der »Indianer«-Porträtfotografien des späten 19. und frühen 20. Jahrhunderts erinnern mag, erfährt bei Turnauer eine neue Sichtweise. Denn die Posen sind nicht von der Fotografin gestellt, sondern der aktiven Beteiligung der Fotografierten entsprungen.
CHRISTINE TURNAUER (*1946, Graz) arbeitete als Assistentin des Fotografen Frank Horvat, und seit 1979 als freischaffende viel reisende Fotografin. Fokussiert auf Porträtfotografie in Schwarz-Weiß entstanden bereits zwei bestechende Bildbände bei Hatje Cantz: »Presence« (2014) sowie »Die Würde der Roma« (2018).
CHRISTINE TURNAUER (*1946, Graz) arbeitete als Assistentin des Fotografen Frank Horvat, und seit 1979 als freischaffende viel reisende Fotografin. Fokussiert auf Porträtfotografie in Schwarz-Weiß entstanden bereits zwei bestechende Bildbände bei Hatje Cantz: »Presence« (2014) sowie »Die Würde der Roma« (2018).
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