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Jakub Julian Ziółkowski
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Künstler*in: Jakub Julian Ziółkowski
Institution: MOCAK Museum of Contemporary Art Krakow
Texte von: Cecilia Alemani, Bartłomiej Dobroczyński, Delfina Jałowik, Kajetan Młynarski, Olga Tokarczuk, Jakub Julian Ziółkowski
Polnisch, Englisch
April 2023,
324
Seiten, 150 Fotos
Hardcover
212mm x
274mm
ISBN:
978-3-7757-5458-3
| Spirituell-Surreale Bildwelten
In Jakub Julian Ziółkowski wilden Kosmos aus fantastischen Figuren, organischen Formen und Kreislaufsystemen vermischt der polnische Maler kulturelle Symbole, das Spirituelle und das Mikroskopische. Sein Universum voller Details ist ein Kaleidoskop von Referenzen – von Hieronymus Boschs über James Ensors bis zu Philip Guston – und zugleich eine sehr persönliche Welt, die von immer wiederkehrenden Figuren bevölkert wird. Diese Publikation ist der erste umfassende Überblick über sein Werk von 2005 bis heute und gibt Einblicke in seine Arbeit mit verschiedenen Medien: von der Malerei über die Skulptur und Keramik bis hin zur Zeichnung. Essays von Olga Tokarczuk, Literatur Nobelpreisträgerin und Cecilia Alemani, Kuratorin der 59. Biennale von Venedig, ein ausführliches Interview mit dem Künstler sowie Texte des Philosophen Kajetan Młynarski und des Psychologen Bartłomiej Dobroczyński, beleuchten seinen surrealen Bilderkosmos.
JAKUB JULIAN ZIÓŁKOWSKI (*1980, Zamość, Polen) ist einer der bedeutendsten polnischen Maler der Gegenwart. Er studierte Malerei an der Akademie der Schönen Künste in Krakau, wo er auch heute lebt und arbeitet. Seit 2003 wurde sein Werk in zahlreichen Gruppen- und Einzelausstellungen gezeigt, darunter Hauser & Wirth, London (2017), Neues Museum Nürnberg (2017) und die 55. Biennale di Venezia (2013).
JAKUB JULIAN ZIÓŁKOWSKI (*1980, Zamość, Polen) ist einer der bedeutendsten polnischen Maler der Gegenwart. Er studierte Malerei an der Akademie der Schönen Künste in Krakau, wo er auch heute lebt und arbeitet. Seit 2003 wurde sein Werk in zahlreichen Gruppen- und Einzelausstellungen gezeigt, darunter Hauser & Wirth, London (2017), Neues Museum Nürnberg (2017) und die 55. Biennale di Venezia (2013).
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